Welches Motorrad paßt für meine Tour? Sind dicke Tourer ein Auslaufmodell? Welche Optionen haben Fahrer und Sozia?
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Welches Motorrad paßt für meine Tour?
Über Kommentare und Anfragen freue ich mich immer: Zum einen, weil sie mir weiterhelfen. Mehr aber, weil ich mit meiner Antwort anderen weiterhelfen kann.
Eine Frage wird mir besonders häufig gestellt: „Ich möchte im Urlaub gerne auf Tour gehen. Mit welcher Maschine sollte ich das am besten machen? Welches Motorrad würdest du mir für eine Tour empfehlen?“
Um euch die Qual der Wahl eines passenden Tourengefährts zu erleichtern, möchte meiner Empfehlung drei klare Kriterien zugrundelegen:
- Welche Motorräder liegen beim Touren im Trend?
- Wie entwickeln sich Markt und Technik?
- Was sind deine persönlichen Ansprüche und Präferenzen?
Meine Antwort auf die Frage: „Womit sollte ich auf Motorradtour gehen?“ wird vielleicht manche von Euch überraschen.
Wie ist der Trend? Sag mir, wo die Tourer sind.
Es ist noch gar nicht so lange her, da war Tourenfahren auf langer Strecke, vor allem zu zweit, gleichbedeutend mit dem Reisen auf fetten, schweren und leistungsstarken Boliden. Mit einer eigenen Klasse, die üppig Wetterschutz und Bequemlichkeit bot, um ein abenteuerlustiges Duo samt reichlich Gepäck flott und komfortabel an ferne Ziele zu bringen: Kawasaki hatte mit seiner 1400 GTR ein wahres Mammut auf die Räder gestellt. Honda kam etwas gutbürgerlicher daher mit der Pan European und Yamaha offerierte den Schnellbomber FJR 1300, der sich vor allem bei der französischen Gendarmerie und den Tour-de-France-Begleitteams großer Beliebtheit erfreute.
Mittlerweile sind sie allesamt Geschichte. Ihre Produktion wurde eingestellt. Der Motosaurus Rex ist zum Museumsobjekt geworden. Wer noch ein solches Teil besitzt, wird es wahrscheinlich kaum ohne Not wieder hergeben wollen. Sehr zu Recht, wie ich gut nachvollziehen kann.
Zwei Marken widerstehen bislang noch der Tourerdämmerung: Honda mit seiner legendären Gold Wing und BMW. Mit dem Typenschild R 1250 RT und K 1600 laufen in Sichtweite meines Schreibtisches nach wie vor fernreisetaugliche Kraftprotze vom Band, die allemal das Herz der Motorrad-Reisefreudigen erwärmen. Man muß sie nicht gleich mit dem alten DDR-Spott überziehen: Groß – Grün – Schwer, Made in UdSSR. Aber wuchtige Teile sind sie allemal und man geht sicher nicht fehl in der Annahme, daß zumindest die BMWs ihre zivile Fortexistenz dem verbreiteten Einsatz bei Polizei und anderen öffentlichkeitswirksamen Organen verdanken. Insgesamt sind aber „Luxustourer“ im Laufe der Zeit zu einem Nischenprodukt geworden. In der deutschen (Neu-)Zulassungsstatistik nahmen sie 2022 mit 4,17 % den letzten Platz ein. Deutlich hinter den „Choppern“ mit 8,85 %.
Wie entwickeln sich Kundschaft, Markt und Technik?
2023, im Jahre des BMW-Centennials haben Motorräder in Deutschland durchschnittlich 19,1 Jahre auf dem Buckel. Wenn die durchschnittliche Jahresfahrleistung weiterhin stetig sinkt (von 3.000 km [2012] über 2.300 [2017] auf zuletzt 2.172 km [2021]), dann werden uns gut erhaltene Tourer wohl noch längere Zeit auf der Straße begegnen.
Wie man es auch dreht und wendet, es ist nun mal so: Mancher vertraute Anblick aus dem Alltagsleben verschwindet mit der Zeit. Warum? Technischer Fortschritt generiert als Entwicklungstreiber ganz neue Typenreihen. Veränderte Kundenwünsche mischen die Angebotspalette tourentauglicher Motorräder neu. Regulatorische Änderungen durch EU- und nationale Gesetzgeber bewirken ein Übriges.
Beispiele dafür zeigt jede Autobahnfahrt: Im Schwerlastverkehr hat der Sattelzug die Zugmaschine mit Anhänger weitgehend verdrängt. Der „Kombinationskraftwagen“ ist durch die neuen Platzhirsche SUV und Kleinbus zum Nischenprodukt geworden. Und spätestens mit dem Ende des Karosseriebauers Karmann in Osnabrück haben sich die Reihen der leistbaren Roadster stark gelichtet. Vom Triumph Spitfire bis zum Golf Cabrio ist der Markt so gut wie leergeräumt. Wer trotzdem blauen Himmel über sich haben möchte, muß recht tief in die Tasche greifen und sich in Stuttgart, Zuffenhausen oder Maranello bedienen.
In Riege der Abstiegskandidaten reiht sich nunmehr auch das schwere Tourenmotorrad ein. Alltagsfahrern ist es zu klobig, Kurvenkratzern zu behäbig und wenig rentabel für andere, die nur eine oder zwei Langstreckentouren pro Jahr absolvieren. Für jeden dieser Einsatzzwecke bietet der Markt mittlerweile eine breite Palette verlockender Alternativen.
Was die Hersteller betrifft: Sofern sie angesichts gewandelter Märkte und verschärfter Umweltvorschriften nicht auf bewährte, auch künftig zulassungsfähige Antriebe zurückgreifen können (z. B. den Boxermotor), ist eine Euro-7-gerechte Neuauflage ausentwickelter Großmotoren wirtschaftlich kaum interessant. Neue Wege müssen dazu beschritten werden. Welche Entwicklungsreserven dennoch in diesen Antriebskonzepten stecken, zeigen z. B. die hochinteressanten Beiträge und Diskussionen auf dem alljährlichen Internationalen Wiener Motorensymposium
Was soll eine Motorradtour für dich sein?
Wenn du fragst, mit welchem Motorrad du am besten auf Tour gehen solltest, dann solltest du dir klar darüber sein, was eine Tour für dich ganz persönlich sein soll. Von außen her gibt es dazu keine allgemeingültige Antwort. Ich meine: Eine Tour ist genau das, was du daraus machst. Sie kann kurz sein oder lang, ein verlängertes Wochenende dauern oder zwei Wochen; sie kann eine Besuchstour sein von München aus zur Oma in Hamburg, die sich vielleicht unheimlich freuen würde, dich in vollem Biker-Ornat zu begrüßen. Es kann eine Tour sein zu einem Rockkonzert nach Wacken oder eine Wallfahrt nach Lourdes, bei der du für die Sünden deines Lebens Abbitte leistest. Ich wiederhole: Eine Tour ist das und nur das, was du daraus machst.

Meine Tour iin einem Rutsch von Rom zu den Festspielen nach Bayreuth. Für solche Eskapaden ist allerdings ein klassischer Tourer unschlagbar bequem.
Dazu muß eine Motorradtour nicht erst an ferne Gestade führen, in die Atacama-Wüste oder in die Mongolei. Auch nicht mit der Enduro durch die Pyrenäen, wo Wölfe und Bären ihr Quartier haben. Wenn du in den Sozialen Medien die üblichen verlockenden Fernreisebilder siehst, denke daran: Die meisten, die so etwas machen, haben Sponsoren im Hintergrund und/oder Backup-Teams, sonst gäbe es all diese schönen Bilder nicht. Wer länger als ein halbes/Dreivierteljahr aussteigt und auf Tour geht, braucht die entsprechenden Ressourcen dazu. Die aber hat nicht jeder. Und/oder er hat einen ganz persönlichen Grund, um seinem bisherigen Ambiente den Rücken zu kehren. Nur gibt das kaum einer offen zu. Aber wenn man tief genug nachbohrt, ist es letztlich meist doch so.
Also: Kein (wohlwollender) Neid auf Fernreisende. Das Motorrad-Abenteuer liegt sehr wohl auch in unmittelbarer Reichweite. Die meisten von uns können oder müssen sich mit einem bescheideneren Aufwand begnügen. Ein verlängertes Wochenende oder ein bis zwei Wochen, 200/300 km bis max. 1000/2000 km, davon spreche ich hier.
Denke an die Logistik
Diese Konzeption schließt die Logistik ein, und die hat wiederum Einfluß auf die Wahl des Motorrades: Fährst du von Hotel zu Hotel oder machst du Camping? Wenn du in einem Hotel (gleich welcher Kategorie) übernachtest, brauchst nicht allzu viel Gepäck. Da reicht oft schon ein Rucksack. Auf jeden Fall ist intelligentes Packen angesagt, das funktioniert bei einiger Übung sehr gut. Für solche Touren reicht im Grunde schon eine 125er.
Wenn Du aber campieren willst, mußt Du aber einiges mitschleppen: Zelt, Schlafsack, Kochgerät und dergleichen. Das bestimmt nicht nur die Größe der Maschine und ihre Beladung. Unter Last mußt du dich auf ein ganz anderes Fahrverhalten einstellen, vor allem in den Bergen.
Denke an die Sozia
A propos (süße) Last: Fährst du alleine oder mit Sozia? Das ist nicht nur eine Frage des Gewichts, sondern auch des Platzes auf dem Motorrad, den sie unbedingt braucht, damit eine längere Tour nicht zur Enttäuschung oder zum persönlichen Desaster wird. Wenn ihr zu zweit eine längere Tour machen wollt, braucht die Begleiterin ein gewisses Maß an Komfort.
Fazit: Meine Empfehlung
Die meisten Erwartungen gehen dahin, daß ich für die Tour eine satte, leistungsstarke Maschine empfehle; einen Tourer oder eine voll ausgestattete Reiseenduro mit angeschraubten Blechcontainern, wie man sie gerne auch im Stadtverkehr sieht.
MITNICHTEN! Für das, was du normalerweise unternehmen möchtest und kannst, ist das ein absoluter overkill. Falls du ein solches Motorrad unbedingt haben möchtest, ist das vollkommen ok. Aber es ist keine unabdingbare Voraussetzung für das Tourenglück.
Meine Antwort lautet vielmehr: Nimm die Maschine, die du hast und fahre einfach los. Du brauchst kein Monster-Motorrad, um Spaß auf einer Tour zu haben. Denke daran: Früher ist man unbesorgt mit dem Moped und Rucksack losgefahren, über die Alpen nach Italien, und es ging auch. Selbst mit 80 km/h und über zwei Wochen. Nach heutigen Maßstäben mickrige Maschinchen haben schon ganze Kontinente erobert. So gesehen reicht unter den heutigen Bedingungen für eine Tour im Grunde die Maschine völlig aus, die ohnehin schon in deiner Garage steht oder mit der du jeden Tag zur Arbeit fährst.
Vielleicht erreichst du mit ihr dein Ziel nicht gerade in Rekordzeit. Umso mehr kannst du aber den Weg zum Ziel genießen, und das macht schon einen guten Teil des Spaßes aus, den uns eine Tour bringen soll. Es ist der Genuß von Bewegung und Landschaft, der letztlich zählt, nicht das Brettern über die Autobahn. Genau das ist es, was das Touren mit dem Motorrad ausmacht.
So gesehen hat dein perfekter Tourer eine vielfache Gestalt: Er kann eine Honda Hornet 750 sein oder eine Suzuki Bandit, eine Yamaha Téneré oder eine Enfield Himalayan. Everything goes. Im Extremfall sogar eine Simson Schwalbe. Es kommt darauf an, daß du deine Erwartungen an das Motorrad anpaßt, das du hast und an das, was du mit ihm machen kannst.
Und wenn du dann auf einer erfüllenden Tour dein Maschinchen neben einem Rudel hochgerüsteter Motorräder parkst, denke dran, was mir dabei mal ein Engländer zugeraunt hat: All the gear but no idea. Eine erfüllende Tour ist nicht zuletzt die, die dir mit deiner Inspiration und dem, was du hast, maximalen Spaß bringt.
Aktualisiert am 11/08/2023 von Christian
TheQ
11. August 2023 at 23:03
Hallo Christian, was Du schreibst, wissen eh alle. Aber über das ideale / nächste Moped, die nötige Ausrüstung etc. diskutieren zu können ist viel bequemer und einfacher. Die Abendteuer entstehen bekanntlich im Kopf und man kann sich ja bei einer Dröhnung Adventurist & Co vorstellen, man wäre dort, was man auf YouTube geboten kriegt. Aber die Komfortzone „Feierabendrunde“ zu verlassen und was man auf YouTube gesehen hat selbst sehen zu wollen ist aber nicht so bequem. Als ich im Juli spontan nach Schottland aufgebrochen bin habe ich hauptsächlich gehört „na du traust dich was“. Die „All the gear but no idea“-Fraktion ist mir hauptsächlich in Form von GS-Fahrern (volle Hütte GSen und BMW Outfit mit Bügelfalten *gg*) auf diversen Raststationen begegnet. Nach dem Grüßen kam die süffisante Frage „Na, wo geht´s hin?“, ich „Nach Schottland“, wurde mit gespielter Lässigkeit und anerkennendem Raunen quittiert. Die Gegenfrage wurde meist uneindeutig beantwortet. Klar kann man solch eine Ausrüstung auch als bloßes lifestyle-item nutzen, aber mir wäre dafür ein mittlerer fünfstelliger Betrag zu viel. Noch dazu wo Reisen heut zu tage Reisen so einfach wie nie ist – es gibt überall hin asphaltierte Wege, selbst wenn man nicht Englisch kann, kommt man gut durch, mit dem Handy kann man sich seine Unterkunft organisieren und eine Kreditkarte ist die einfachste Art zu bezahlen (oder Probleme zu lösen *gg*). Mittlerweile kenne ich auch alle vorgeschobenen Gründe, warum man nicht reisen kann – allen voran der Faktor Zeit. Aber nach kurzem Gespräch zeigt sich so gut wie immer, dass man schlicht den A nicht hochkriegt – mein Garagennachbar putzt seinen Sporttourer lieber als ihn artgerecht zu bewegen – ich für meinen Teil plane schon meine nächsten Reisen 🙂
Christian
12. August 2023 at 16:20
Jeder hat halt seine eigene Art, seine eigenen Ansprüche und seinen eigenen Stil, auf Tour zu gehen. Die große Kunst besteht halt- wie immer im Leben – darin, alle wesentlichen Faktoren so zusammenzubringen, daß am Ende ein Höchstmaß an Spaß und Erfüllung dabei herauskommt. Und dazu reicht schon ein wesentlich geringerer materieller Einsatz, als manche glauben mögen.
Viele Grüße und weiterhin gute Fahrt
Christian
Andreas
12. August 2023 at 00:18
Lieber Christian,
kann dir da nur beipflichten.
Das „ultimative Reisemotorrad“ zu suchen führt nur dazu, daß man gar nicht mehr fortkommt! Meine Frau und ich habe beide im vergangenen Jahr eine Normandie Tour mit unseren 350er Royal Enfields gemacht, ca. 3000 km ohne Probleme. Dieses Jahr waren wir 3 Wochen in Italien. Runter nach Genua, mit der Fähre nach Sizilien und dann wieder den Stiefel hoch. Dieses Mal waren es 3500 km. Mit nur 20 PS. Wobei…das sind doch gar keine richtigen Motorräder, oder? 😉
Christian
12. August 2023 at 16:13
Lieber Andreas,
das geht doch alles wunderbar, oder? Und ist vielleicht weniger anstrengend als unsere Tpur nach Sizilien und unter Volllast entlang des Appenin-Hauptkamms zurück. Vielleicht interessiert Dich in diesem Zusammenhang mein Beitrag dazu:
https://motorrad-reisejournal.de/motorradtour-nach-suditalien/
Viele Grüße und viel Spaß weiterhin auf 2 x 2 Rädern
Christian
Andreas
13. August 2023 at 07:56
Hallo Christian,
dieser Artikel ist mir wohl bekannt.
Den hatte ich lange vor unserer Italien Tour bereits gelesen, um mir ein paar Anregungen zu holen.
Frau Mirtana
13. August 2023 at 10:25
Ich für meinen Teil bin der Überzeugung, ein Motorrad für sich zu finden ist so ähnlich wie gute Schuhe zu kaufen. Wenn die Dinger nicht passen, läuft man sich nur Blasen und wird die folglich nicht anziehen. Ein Motorrad muß zum Fahrer passen wie ein gut sitzendes Paar Schuhe, sonst wird das nichts. Dafür sollte man sich vorher den ein oder anderen Gedanken machen, was man eigentlich mit seiner Maschine so vor hat. Ich kauf mir ja auch keine Pumps mit Pfennigabsätzen um tagelang damit wandern zu gehen, gell?
Ist doch okay, wenn man nur gelegentlich die Feierabend- oder Sonntagsrunde fährt. Oder sein Moped gut geputzt in der Garage hält statt es durch halb Europa zu reiten. Jeder so, wie er mag. Ich selber fahre eine Deauville, für mich und meine Ansprüche isse perfekt. Nicht übermäßig viel PS, hilft aber um nicht übermütig zu werden, mit zwei Koffern ausgestattet in denen man mal eben einen Einkauf oder Klamotten für eine Woche unterbringen kann, super gut mütig zu fahren und läßt sich trotzdem gut in die Kurven werfen. Und nach einem ganzen Tag im Sattel tut mir nix weh, man wird ja nicht jünger 😉
Ich finde es halt immer witzig, wenn ich von den Fahrern mit topmodernen Maschinen zu hören kriege „Wie, mit der Maschine fährst du tatsächlich so lange Strecken?“ … Ja, warum denn nicht, dafür wurde sie schließlich gebaut … Und ich kann mir halt kein topmodernes Moped leisten.
Von daher bin ich da voll bei Dir – Nehmt die Maschinen, die Ihr habt 😉
Viele Grüße,
Frau Mirtana
Christian
13. August 2023 at 18:02
Ein weithin unterschätztes Instrumentarium für die richtige Gerätewahl ist das feine Gefühl, der 7. Sinn, der untrügliche Instinkt dafür, daß die Maschine „paßt“. Und wenn dem so ist, dann kann man damit so ziemlich alles machen, wonach einem der Sinn steht: vom Einkaufen mit zwei Seitenkoffern über eine Wochenendtour bis hin zur Flucht in die Ferne. Mit dieser Interpretation liegen wir auf einer Linie, oder? Vor allem ist auch für mich ein Motorrad, das in erster Linie ein Nutzfahrzeug sein und Spaß machen soll, kein Prestigeobjekt. Daß die hinter mit Fahrenden merken, daß da vorne nicht gerade ein Depp vorausfährt, ist mir das viel wichtiger.
Viele Grüße und gute Fahrt,
Christian
Lukas Kiermeyr
13. August 2023 at 15:45
Christian, wie immer gut. Danke. Frau Mirtana, ich fahre auch eine alte Deauville und bin sehr zufrieden. Zufrieden zu sein ist doch die Hauptsache.
Christian
13. August 2023 at 18:03
Lieber Lukas, ich glaube, mit der Grundeinstellung zum Fahren liegen auch wir auf einer Linie. Viel Spaß und einen guten Tourensommer,
Christian