Motorrad Reiseblog mit Touren, Tipps & Tricks

Motorradtour in das Riesengebirge

Eine Motorradtour in das Riesengebirge belohnt mit vielen Kurven, herrlicher Landschaft und reicher Kultur. Am Ende nimmt man davon weitaus mehr mit, als man erwartet oder sich erhofft hatte.

 Geschätzte Lesedauer: 10 Minuten

Voglio vedere le mie montagne.
Ich möchte meine Berge sehen.
— 
Letzte Worte des italienischen Gebirgsmalers Giovanni Segantini (1858 – 1899)

Motorradtour in das Riesengebirge

Geographisch liegt es zwar gleich um die Ecke hinter der Oberlausitz. Als Tourenziel jedoch hinter dem Horizont der meisten, die abseits des üblichen Trubels eine schöne Strecke fahren wollen: das Riesengebirge. Wie ein hoher bewaldeter Riegel schiebt es sich zwischen Schlesien und die Böhmischen Länder, samt der Schneekoppe, seiner höchsten Erhebung 1603 m) und seinem kleineren Bruder, dem Isergebirge.

Mein lang gehegter Plan für eine Motorradtour in das Riesengebirge hat tiefe Wurzeln: die Sage vom Berggeist Rübezahl, den schulischen Erdkundeunterricht, aber auch die Erzählungen von Menschen, die früher dort gelebt haben. Zudem lockt dort entlang der verschlungenen Bergstrecken allerhand Interessantes zum Entdecken und Anschauen.

motorradtour in das riesengebirge: ruebezahls reich

Warum war für mich die Motorradtour in das Riesengebirge etwas ganz Besonderes?

Wie komme ich dorthin?
Wieviel Zeit brauche ich?

Wie gesagt: Das Riesengebirge muß man vielleicht etwas entschlossener unter die Räder nehmen wollen als andere fahrerisch attraktive Mittelgebirge, die zudem für uns leichter erreichbar sind. Außer für die Kollegen in Brandenburg und Sachsen vielleicht.

In früheren Zeiten reiste die feine Berliner Gesellschaft komfortabel per Schnellzug dorthin in die Sommerfrische. Heutzutage reicht eigentlich ein lockerer Autobahn-Parforceritt zwischen Frühstück und Mittagsläuten, um das Dreiländereck Deutschland – Polen – Tschechien zu erreichen. In Zittau an der Landesgrenze angekommen, liegt einem das Tourenrevier zu Füßen, das im Nordosten des Gebirgskamms auf polnischer, im Südwesten auf tschechischer Seite verläuft.

Riesig ist das Riesengebirgsrevier freilich nicht mit einer Ausdehnung von ungefähr 40 mal 20 Kilometern. Meine Rundstrecke um den Gebirgsstock herum kommt damit auf 333 km inklusive einiger Abstecher auf die Bergeshöhen. Zum Fahren und Genießen sollte man sich vernünftigerweise mindestens zwei Tage Zeit nehmen, denn etliche Teilstrecken fordern den engagierten Fahrer geradezu heraus, in beide Richtungen befahren zu werden.

Durch das Tal der Lausitzer Neiße

Mein Basislager für die Touren durch diese beiden entlegenen Mittelgebirge schlage ich praktischerweise in Zittau auf. Denn die südöstlichste Stadt Sachsens ist nicht nur hübsch und zielnah; von hier aus läßt sich gleichzeitig das Zittauer Gebirge erkunden, das selbst Anspruchsvollere mit herzergreifenden Kurvenstrecken überrascht. Doch davon an anderer Stelle mehr.

schloss althoernitz mit motorrad

Mein Basislager für die Touren in das Riesengebirge

Für die erste Etappe lohnt es sich im Grunde kaum, erst die Handschuhe anzuziehen: Gleich südlich von Zittau grenzen an der Lausitzer Neiße drei Länder aneinander: Deutschland – Polen (obligatorischer Tankstopp zu erschwinglichen Konditionen) – Tschechien. Dieses geographische Nachbarschaftsgefühl möchte ich auf mich einwirken lassen.

motorradtour in das riesengebirge: motorrad im dreilaendereck bei zittau

Einstimmung auf eine Motorradtour durch drei Länder: Dreiländereck südlich von Zittau

Danach beginnt die eigentliche Tour: Sie verwöhnt mich vom ersten Kilometer an mit einem fahrerischen Leckerbissen, dem gewundenen böhmischen Landsträßchen 2711. Durch ehrwürdige Buchenwälder schlängelt es sich immer dicht an der Lausitzer Neiße entlang. Was für eine Erfrischung bei dieser Sommerhitze! Alte Bauernhäuser wechseln sich ab mit gründerzeitlichen Industriebauten und herrschaftlichen Fabrikantenvillen. Dazu Industriemuseen ohne Ende. Hätte man nur die Zeit, sich das alles mal anzusehen.

Der Patchwork-Straßenbelag aus CSSR-Zeiten braucht mich nicht weiter zu kümmern, dafür sorgt ein sauber eingestelltes Fahrwerk. Was aber die allfälligen waschbeckengroßen Schlaglöcher anbetrifft: man hat sie vorsorglich mit grellem Markierungsspray umrandet, um unsereinem einen Salto Mortale zu ersparen. Vielleicht lasse ich auch deshalb den Ort mit dem verdächtig klingenden Namen Grabštejn lieber links liegen und folge stattdessen der Neiße bis zu ihrer Quelle in Lučany (Wiesenthal).

Über die Höhen des Isergebirges

Daß die Gegend um Liberec (Reichenberg) eine Industrieregion ist, macht sich im Flußtal schmerzlich bemerkbar am quälend langsamen Verkehr samt LKWs, Bussen und Baustellen. Doch der ersehnte Befreiungsschlag läßt nicht lange auf sich warten: Südlich von Tanvald (Tannwald) ziehe ich die Kurve hoch auf eine Neben-Neben-Nebenstraße mit fünfstelliger Nomenklatur. Die einsame Bergstrecke über das Isergebirge nach Vysoké nad Jizerou (Hochstadt an der Iser) und Hradsko verschont mich mit jeglichem Verkehr und bietet neben unzähligen Kurven auch berauschende Panoramen über die bewaldeten Berge.

Weil es gar so schön ist, lasse ich die Staatsstraße 14 rechts unter mir liegen und lebe mich auf einer weiteren fünfstelligen Bergstraße aus, die über Mrklov nach Vrchlabí (Hohenelbe) führt.

Ortsnamen wie diese und auch Gespräche am Straßenrand wecken den Verdacht, daß die tschechische Sprache wohl glaubt, wo immer möglich auf Vokale verzichten zu können. Kostprobe gefällig? Dann sprich mal schön flüssig nach: Strč prst skrz krk – Steck den Finger durch den Hals. Was den (in Böhmen gebürtigen) Satiriker Karl Kraus mutmaßen ließ, die tschechische Sprache habe man eigens erfinden müssen, um einen melancholischen Erzherzog heiter zu stimmen. Lustig klingt’s allemal.

Böhmisches Riesengebirge

Vrchlabí (Hohenelbe) – wie der Ortsname schon sagt, entspringt hier oben in den Bergen die Elbe. Gleich neben der Talstraße, die hoch nach Spindlerův Mlyn (Spindlermühle) führt, plätschert sie mich auch schon entgegen, sprudelt über massige Felsbrocken und gemauerte Wehre.

motorrad am oberlauf der elbe mit holzbruecke

An der noch jungen Elbe im Riesengebirge

Der in einem hohen Talkessel gelegene Ort zog schon immer viele Wanderer und Wintersportler an. Deshalb fasse ich mich in Geduld, reihe mich brav in die Kolonne der Ausflügler ein und erfreue mich am landschaftlichen Szenarium. Aber hinter Spindlermühle hört der Trubel plötzlich auf. Niemand scheint weiter hoch fahren zu wollen außer mir und einige Radlern im Papageien-Outfit. Um es gleich zu verraten: Die Bergstrecke hoch auf den Kamm des Riesengebirges, der zugleich die polnisch-tschechische Staatsgrenze markiert, ist super: Sprintstrecken wechseln mit Serpentinen und urzeitlichen Steinbrücken; Schneisen durch den finsteren Tann eröffnen berauschende Ausblicke über dieses urige Gebirge. Hier ist Rübezahl zu Hause, jetzt versteh‘ ich’s besser.

steinbruecke im riesengebirge

Alte Steinbrücke über die plätschernde Elbe im Riesengebirge

Von Serpentine zu Serpentine drängt sich Väterchen Frost immer gemeiner durch meine Sommerkombi. Frisch ist’s hier oben an der Spindlerbaude auf 1.200 m Höhe. Die Autos auf dem Parkplatz gehören meist Ausflüglern, die sich das Grenzgebiet erwandern, mal hinüber, mal herüber, ganz ohne Aufsicht und Kontrolle. So parke ich meine Maschine mit dem Vorderrad in Tschechien und dem Hinterrad in Polen.

motorradtour in das riesengebirge spindlerbaude

Spindlerbaude auf dem Kamm des Riesengebirges an der tschechisch-polnischen Grenze

Schade nur, daß die alten Militärstraßen hinüber ins schlesische Karpacz (Krummhübel) gesperrt sind. Das wäre sicher ein Sahnehäubchen auf der Tour geworden. So muß ich halt außen herum fahren um das Riesengebirge, erst wieder hinunter nach Vrchlabí (Hohenelbe) und dann die Staatsstraße 252 hoch bis zum offiziellen Grenzübergang. Wie immer bei Bergabfahrten werde ich auch hier durch wunderbare Bergpanoramen verwöhnt. Und wer fährt nicht gerne eine schöne Bergstrecke zweimal?

riesengebirgspanorama mit motorrad

Exkurs: Isergebirge

Bevor ich meine Tour fortsetze, ein Hinweis zur Streckenplanung: Eine Super-Tour für sich ist die Strecke auf der Staatsstraße 14 durch das Flußtal zurück bis Desnà (Dessendorf) und von dort über den Höhenrücken des Isergebirges bis Hejnice (Haindorf). Ein rauschendes Bächlein, hoch aufsteigender Bergwald beiderseits der leeren Straße, der Stausee von Souš, nette Biergärten und natürlich die totale Verwöhnung durch zahllose Kurven. Wonnig.

motorrad am stausee von sous im isergebirge

Am Stausee von Sous im Isergebirge

Ich habe es wirklich nicht bereut, diese Strecke hin- und zurückzufahren. – An dieser Stelle upřímné díky an den netten tschechischen Polizisten, der an einer einsamen Straßensperre in den Bergen mit mir Kartenstudium betrieben und mir diese Strecke empfohlen hat.

Schlesisches Riesengebirge

Auf die Straßen um sein östliches Bergrevier herum scheint Rübezahl seine Zauberwurzel gehalten zu haben: Die 296/252 durch das Upa-(Aupe-) Tal sind fahrerisch vom Feinsten. Landschaftlich sowieso. Während sich meine geschätzten Kollegen derzeit mutmaßlich im Schwarzwald und den Vogesen drängeln, kurve ich mutterseelenallein im Walzertakt durch das Riesengebirge. Eine Exklusivtour sozusagen.

Plötzlich eine Kreuzung in einem Bergdorf. Keine Gartenschirme mit Pilsener Urquell-Aufdruck mehr, sondern vergilbte Fähnchen mit der Aufschrift Lody (Eis). Nach dem Dreiländereck bin ich heute also zum zweiten Male wieder in Polen. Ganz unspektakulär, ohne Kontrollen. Unglaublich für denjenigen, der es vor einem halben Jahrhundert noch ganz anders kennengelernt hat.

An die Sprache muß man sich erst gewöhnen, denn die Zunge muß hier tüchtig arbeiten. Zur Übung: trzytysiącetrzystatrzydzieścitrzy – auf gut Deutsch: 3333. Weiter südlich wird’s dann verständlicher, wenn die Leute „Wasserpolnisch“ sprechen, den Heimatdialekt von Miroslaw Klose und Lukas Podolski. Da finden sich dann Begriffe wie klapzanga (Kombizange) oder fleischbrotl (Boulette). Wer sein Zeug zusammenpackt, sagt hier einfach: Sapakujeme nasze klamotki. Polnisch für Anfänger.

Die Kurvenstrecke auf der schlesischen Seite des Riesengebirges weckt in mir das Gefühl einer knackigen Physiotherapiesitzung auf zwei Rädern: Knie vor, Schulter zurück, gelenkige Drehung aus dem Rücken, lockerer Hals mit permanentem Wechsel der Blickführung. So muß das sein auf einer Tour. Schade nur, daß mir (zumindest heute) keine Zeit für einen Streifzug durch das Hirschberger Tal bleibt, die liebliche Hügellandschaft, die sich zu meiner Rechten bis Jelenia Góra (Hirschberg) erstreckt. Seit jeher hat diese Gegend viele Wohlhabende angezogen, die eine angemessene Bleibe in anheimelnder Landschaft suchten. Das machte das Hirschberger Tal zur wohl schlösserreichsten Gegend Europas. Nicht weniger als 45 Schlösser, Herrensitze und Gutshöfe gibt es hier zu entdecken.

caspar david friedrich riesengebirgslandschaft bei Warmbrunn

Auf den Spuren von Caspar David Friedrich, der um 1810 hier entlangwanderte: Riesengebirgslandschaft (Blick von Warmbrunn auf die Kleine Sturmhaube)

Dazu gehört auch die ehemalige Villa Wiesenstein des Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers (1901) Gerhart Hauptmann im benachbarten Jagniątków (Agnetendorf). Im Stil der Neorenaissance errichtet, war sie zugleich Treffpunkt für Künstler und Ort des Rückzugs. Er selbst nannte Wiesenstein „die mystische Schutzhülle meiner Seele“. Übrigens: Wie er hat auch der Literatur-Nobelpreisträger Thomas Mann (1929) sein Preisgeld in eine Villa in reizvoller Umgebung investiert. Eine Motorradtour dorthin nach Nida auf der Kurischen Nehrung kann ich wärmstens empfehlen.

villa wiesenstein agnetendorf

Die Villa Wiesenstein in Agnetendorf, Rückzugsort des Schriftstellers Gerhart Hauptmann │© Staatspolitisches Handbuch über Wikimedia Commons

Schlußspurt durch Polen

Einige Kilometer weiter überquere ich nördlich von Harrachov (Harrachsdorf) abermals die tschechische Grenze und schlage mich auf die Strecke, die mir der nette Polizist empfohlen hat (siehe oben). In Hejnice (Haindorf) glaube ich, in Bayern oder Österreich gelandet zu sein. In theresianischem Gelb ragt mitten im Ort eine barocke Wallfahrtskirche mit roten Zwiebeltürmen auf. Garniert mit allem, was dazugehört: Andenkenbuden, Devotionalienstände und – natürlich – Biergarten. Ein nettes Zwischenziel nach vielen Serpentinen.

Weiter flußabwärts präsentiert sich, hoch aufragend über dem Tal, Schloß Friedland (Frydlant) in Böhmen, ein massiger Renaissancebau. Einst gehörte es Albrecht von Wallenstein, der als kaiserlicher Heerführer im Dreißigjährigen Krieg im wahrsten Sinne des Wortes steinreich geworden war.

wallensteins schloss friedland in boehmen

Wallensteins Schloß in Friedland in Böhmen

Für eine Besichtigung bleibt mir heute leider keine Zeit mehr. Ich spare sie mir für eine spätere Tour auf, die ich garantiert in dieser oder anderer Form hierher unternehmen werde.

Damit es ja nicht langweilig wird, geht es für heute letztmalig wieder nach Polen hinein. Der Abschluß ist aber keineswegs so idyllisch, wie man sich das von einer Riesengebirgstour erwarten würde: Gleich vor der deutschen Grenze an der Lausitzer Neiße zwänge ich mich durch ein endloses Braunkohlen-Tagebaugebiet mit riesigen Baggern und den Kühltürmen des benachbarten polnischen Braunkohlekraftwerks Turoszów. Ein drastischer Gegensatz zu den Windkraftanlagen, die sich auf deutscher Seite in den Himmel recken.

Im Schatten der Kühltürme des Braunkohlekraftwerks an der „Straße der jungen Energetiker“ fülle ich mein Spritfaß zum letzten Male bis Oberkante Unterlippe. Dann geht es über die Lausitzer Neiße wieder zurück nach Deutschland. Und nach wenigen Kilometern kommt in einer Dorfgaststätte im Zittauer Gebirge endlich auch der Fahrer zu seinem Recht.

glas weissbier auf gasthaustisch

Verdienter Absacker nach kurvenreicher Fahrt durch das Riesengebirge

Fazit

Es müssen nicht immer die „üblichen verdächtigen“ Mittelgebirge sein, die man unter die Ränder nimmt. Bei einem Sprung über die Grenze(n) belohnt eine Motorradtour in das Riesengebirge mit vielen Kurven, herrlicher Landschaft und reicher Kultur. Am Ende nimmt man davon weitaus mehr mit, als man erwartet oder sich erhofft hatte.

Streckenplan

Streckenlänge: 333 km
Fahrtdauer netto: 10 Stunden
Die zugehörige .gpx-Datei zum Nachfahren findest du hier.

Informationen

Über die Region

http://riesengebirge-info.de/

Zur Vertiefung

Mann, Golo: Wallenstein. Köln: Buchclub Ex Libris, 1978.
Pleschinski, Hans: Wiesenstein : Roman. M: dtv Verlagsgesellschaft, 2019.
Rokyta, Hugo: Die böhmischen Länder : Handbuch der Denkmäler und Gedenkstätten europäischer Kulturbeziehungen in den böhmischen Ländern. : Vitalis-Buchverl., 1995.

Landkarten

Marco Polo Mähren Maßstab 1 : 200.000
Marco Polo Freizeitkarte 24 Dresden/Oberlausitz Maßstab 1 : 110.000

Aktualisiert am 20/08/2022 von Christian

Comments (7):

  1. Lukas Kiermeyr

    17. August 2022 at 17:17

    Servus Christian
    Danke. Jede Reisebeschreibung unübertrefflich. Wenn ich die Gelegenheit dazu noch habe, dann fahre ich die Strecke nach. Ich hab halt aus Bayern schon eine große Anfahrt. Macht nix.
    Dir alles Gute weiterhin und schreibe wieder.
    Lukas

    Antworten
    • Christian

      18. August 2022 at 08:51

      Servus Lukas,
      herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar. Ich freue mich immer, wenn meine Tourenvorschläge gut ankommen. Wenn Du die Tour ins Riesengebirge mit einer Fahrt durch den Bayerischen und den Böhmerwald kombinierst, ist das sicher eine super Sache.
      Alles Gute und viele Grüße
      Christian

      Antworten
  2. Andreas

    18. Dezember 2022 at 22:23

    Das Isergebirge und Riesengebirge liegen vor meiner Haustür von Görlitz aus. Diese Gegend liebe ich zum Reisen für einen oder verlängerten Wochenende sehr oft. Manchmal denke ich, zum Glück ist es noch nicht so überlaufen/erfahren wie die Alpen. Ich weiß der Vergleich hingt.

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    • Christian

      20. Dezember 2022 at 11:56

      Ich fahre sehr gerne in Deine Gegend, von der aus man schöne Tourenreviere erreichen kann, die vielen unbekannt sind (und es vielleicht auch bleiben werden). Land und Leute dort mag ich sehr und bin bislang noch nie enttäuscht worden.
      Frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes und vor allem unfallfreies Jahr
      Christian

      Antworten
  3. Ingo

    10. Januar 2023 at 07:34

    Ich habe dieses Jahr vor das Riesengebirge zu bereisen. Bin noch in der Planungsphase. Werde aber wahrscheinlich über Sachsen dort die Tour beginnen. Am Elbsandstein, das Basislager aufstellen. Der Artikel ist sehr inspirierend Danke dafür. Ingo

    Antworten
    • Christian

      10. Januar 2023 at 13:02

      Gern geschehen! Ich kann nur sagen: Da hast Du eine wunderschöne Tour vor Dir. Hoffentlich macht das Wetter mit.
      Gute Fahrt und viele Grüße
      Christian

      Antworten
    • Andreas

      10. Januar 2023 at 15:48

      @ingo du kannst dich gern melden, für eine kleine Tour. Du bist ganz in meiner Nähe. Meine Adresse luigi.al@gmx.de

      Antworten

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